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Ausgehend vom Erlebnis sich selbst als wertvoll zu empfinden - eine Aufgabe meines psychotherapeutischen Vorgehens - entsprechen Deine Beziehungen in ihrer Qualität der Beziehung zu dir selbst.

Jedes anhaltende Problem ist ein Beziehungsproblem. Alles andere lässt sich sachlich lösen.

Nichts macht uns so glücklich, stellt ein gesundes Lebensgefühl so sicher wie eine stabile Partnerschaft.

Bindungstheoretisch (John Bowlby) erlebe ich in meinen Paartherapien Ambivalenz als häufigstes Beziehungsmuster. Vielleicht typisch für unsere Zeit mit so reichen individuellen Möglichkeiten und so geringem moralischem Druck. 
Sich verbindlich auf eine Beziehung einzulassen ohne sich eingeschränkt zu fühlen und sich andererseits in der Beziehung gesehen und anerkannt zu fühlen, auch in einer langjährigen Partnerschaft, ist Ziel unserer Arbeit.

Eine Beziehung ist Deine Möglichkeit Deine inneren Scriptmuster und Blockaden sichtbar zu machen und im bewußten Miteinander zu heilen.
Gerne begleite und leite ich Euch auf diesem (auch für mich) schier unendlichen Entwicklungsweg.

Eine Trennung ist dann sinnvoll wenn beide Partner ohne ein Gefühl der Wut oder des Verletztseins einverstanden sind. Alle anderen Gefühle bieten die Möglichkeit der Selbsterkenntnis und Aufarbeitung in der Beziehung hin zu mehr emotionaler Freiheit.

Eine erfüllte Partnerschaft ist unterstützend und entsteht aus einer Entscheidung zu lieben.

Paartherapie 
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